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Weidenjungfer, Gemeine Weidenjungfer - Lestes viridis (VANDER LINDEN, 1825)
Artenprofil von H. Gospodinova & H.-W. Wünsch
Letzte Änderung: 16.07.2012


Systematische Einordnung

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Libellen (Odonata)
Familie: Teichjungfern (Lestidae)
Gattung: Binsenjungfern (Lestes)

Synonym:

Chalcolestes viridis

Fotos (© H.-W. Wünsch (1-5), J. Rodenkirchen (6))


(xxl-Foto)
Männchen (alt)
02.10.2011

(xxl-Foto)
Weibchen (alt)
01.11.2011

(xxl-Foto)
Weibchen (jung)
25.06.2011
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich

(xxl-Foto)
Weibchen (alt)
01.11.2011

(xxl-Foto)
Männchen (alt)
22.10.2011

(xxl-Foto)
Männchen
19.08.2009
Besondere Merkmale

Insekten-ABC, Erklärungen von Fachbegriffen

Anmerkung zur Taxonomie: Die Art wurde bis vor wenigen Jahren unter dem wissenschaftlichen Namen "Chalcolestes viridis" geführt, welche eine Unterart der Teichjungfern (Lestidae) darstellt. Ergebnisse genetischer Untersuchungen konnten diesen Status aber nicht aufrecht erhalten. Daher ist dieses Taxon aktuell nicht mehr gebräuchlich.

Interessante Informationen zur Namensgebung:
Der Gattungsname "Lestes" stammt aus dem griechischen und bedeutet "Räuber", was sich vermutlich auf die räuberische Lebensweise der Larven und Imagines bezieht. Der lateinische Artname "viridis" bedeutet "grün" und ist der grünen Färbung der Jungtiere zu verdanken. Der deutsche Artname leitet sich von der einmaligen Art der Eiablage unter der Rinde von Weiden ab.

Beschreibung der Art:
Die Weidenjungfer (Lestes viridis) oder auch oft "Gemeine Weidenjungfer" genannt, ist eine recht große Teichjungfernart.



Junges Weibchen der Weidenjungfer Foto (© H.-W. Wünsch, 22.08.2010) (xxl-Foto per Mausklick)

Der Körper der Jungtiere ist zunächst kräftig grün gefärbt und bleibt bis ins Alter ohne jegliche Wachsbereifung. Beide Geschlechter zeigen, bis auf die Augen, keine deutlichen Farbunterschiede. Mit zunehmendem Alter färben sich die Tiere zu einer Kupfer- und Bronzetönung um. Die Augen der erwachsenen Männchen sind tiefblau, die der Weibchen kupferfarben.
Die von dunklen Adern umrandeten Flügelmale (Pterostigmata) sind bei den Jungtieren weiß. Bei adulten Weidenjungfern färben sie sich einfarbig hell-ockerfarben bis hellbraun.

Das typisch hellbraune und schwarz umrandete Flügelmal der Weidenjungfer (Foto © H.-W. Wünsch)

Das Abdomen der Männchen wirkt extrem schlank und verdickt sich im hinteren Drittel nur unwesentlich. Wie bei den meisten Teichjungfernarten sind auch bei dieser Art die Weibchen von etwas kräftigerer Statur. Das wohl charakteristischste Bestimmungsmerkmal der Weidenjungfer ist ein kleiner, an beiden Thoraxseiten schräg nach unten verlaufender kleiner Zipfel oder "Seitenzacken" von etwa 2 mm Länge, der sich, je nach Alter der Tiere, grün oder kupferfarben deutlich sichtbar vom gräulich gefärbten Untergrund abhebt.



Seitenansicht einer männlichen Weidenjungfer mit dem typischen "Zacken", Foto © H.-W. Wünsch, xxl-Foto per Mausklick

Die Weidenjungfer (Lestes viridis) ist die einzige heimische Libellenart, deren Eiablage überwiegend in Äste und Zweige von weichen Gehölzen in unmittelbarer Nähe vom Gewässer erfolgt.

Körperlänge: ca. 50 mm
Flügelspannweite: 60 mm


Ähnliche Arten:
Verwechslungen können insbesondere mit anderen Lestes-Arten vorkommen. In der folgenden Tabelle sind 2 weitere Lestes-Arten (2 andere fehlen noch), die in NRW angetroffen werden können, gegenübergestellt und zu den ausführlichen Artenprofilen verlinkt:


Glänzende Binsenjungfer (Lestes dryas)
M: 2. Segm. 2/3 blau, untere Anhänge nach innen gebogen
W: Legeapparat überragt 10. Segment


Unterseite Hinterkopf gelb,
Randmal ganz dunkelbraun mit weißen Randadern


Lebensraum
Lestes viridis ist eine typische Auenart, die sich an den unterschiedlichsten Gewässertypen bestens zurechtfindet. Altwasser, Altarme von Flüssen oder Bächen, Kiesgruben, gehölzumstandene Seen, Weiher und Teiche bis hin zu kleinen Tümpeln werden von ihr besiedelt. Ganz gleich, ob langsam fließende oder stehende Gewässer als Habitat gewählt werden; eines müssen sie gemeinsam haben: In unmittelbarer Nähe zum Wasser, besser noch innerhalb der Uferzone oder im Wasser selbst müssen Baumarten mit weichem Holz, wie Weiden, Pappeln, Erlen oder Faulbaum vorhanden sein.



Weidenjungfer, Foto © J. Rodenkirchen

Diese Strukturen werden zur Fortpflanzung und somit zur Sicherung der Art unabdingbar benötigt. Aspekte wie Wasserqualität, Fischbesatz, Über- oder Unterwasservegetation scheinen bei der Habitatswahl eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Gewässer mit baumbestandenen Ufern, deren Äste und Zweige weit in die Flachwasserzonen hineinreichen, stellen die favorisierten Abschnitte im Lebensraum "Feuchtgebiet" dar.

Biologie und Lebensweise
Wie bereits angedeutet, stellt die Weidenjungfer in der Familie der Teichjungfern eine absolute Ausnahme in puncto Fortpflanzung dar. Da sie die einzige Art ist, die ihre Eier unter die Baumrinde von weichem Holz einsticht, unterstellt man ihr einen recht kräftigen "Stachel", mit der sie dies zu Stande bringt. Hier sei aber noch einmal darauf hingewiesen, dass Libellen keinen Stachel besitzen und für uns Menschen in jeder Hinsicht völlig harmlos sind.



Legeapparat (= Ovipositor) der weiblichen Weidenjungfer Foto (© H.-W. Wünsch, xxl-Foto per Mausklick)

Bei diesem "Stachel", besser als Legeapparat bezeichnet, handelt es sich um eine Art Bohrer, im Falle der Weidenjungfer sogar um eine Art "Minisäge" welche die Libelle dazu benutzt um ihre Eier zu deponieren.



Frisch geschlüpfte weibliche Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 23.06.2011, xxl-Foto per Mausklick

Die Weidenjungfer ist eine Art, die recht spät im Jahr als Imago erscheint. Die Tiere beginnen bei günstiger Witterung erst Anfang Juli zu schlüpfen. Danach jagen sie in einiger Entfernung zum Wasser nach Insekten und vollenden ihren Reifeprozess. Binnen 12 Tagen sind sie geschlechtsreif und kehren zum angestammten Gewässer zurück. Die Männchen erscheinen dort zuerst und beziehen an den Bäumen die höchsten Plätze, um nach Weibchen Ausschau zu halten. Schwächere Männchen müssen mit niedrigeren Plätzen vorlieb nehmen. Die Weibchen wärmen sich in der näheren Umgebung zunächst noch auf, indem sie ein ausgiebiges Sonnenbad genießen, welches sie zum Tanken von Energie auch dringend benötigen. Steigt die Tagestemperatur auf ca. 20°C, erscheinen auch sie am Gewässer, um sich mit den dort wartenden Männchen zu paaren.



Übertragung der Spermien zum 2. Hinterleibssegment beim Männchen der Weidenjungfer,
Foto © H.-W. Wünsch, 14.08.2010, xxl-Foto per Mausklick

Nachdem ein Männchen "sein" Weibchen ergriffen hat, füllt es sein sekundäres Geschlechtsteil mit Spermien, indem es diese selber vom primären Geschlechtsteil am Abdomenende zur Unterseite des 2. Hinterleibssegmentes überträgt. Das ergriffene Weibchen wird in diesen Vorgang einbezogen und einfach mit angehoben. Danach fliegt das Pärchen gemeinsam im Tandemflug in die benachbarten Bäume um dort das klassische Paarungsrad zu bilden. Diese Formation hält im Durchschnitt etwa 20 bis 30 Minuten an.



Paarungsrad (Kopula) der Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 13.08.2011, xxl-Foto per Mausklick

Nach erfolgter Paarung wählt das Männchen den offenbar zuvor erkundeten Platz zur Eiablage aus und fliegt diesen, mit dem Weibchen im Schlepptau, direkt an.
Nun geschieht etwas, was im gesamten Tierreich sehr wahrscheinlich einzigartig ist:
Während die meisten Teichjungfernarten ihre Eier in Substrate an der Wasseroberfläche einstechen, andere zu diesem Zweck bis zu einer Stunde völlig untertauchen, sticht die Weidenjungfer rund 200 Eier in das relativ weiche Holz von Weidengewächsen ein. Erlen und Pappeln etc. werden, wie bereits erwähnt, ebenfalls gerne angenommen.

   

Eiablage der Weidenjungfer, Fotos © J. Rodenkirchen, xxl-Foto per Mausklick

Zur eigentlichen Sicherung der eigenen Art, der Eiablage, steuert das Pärchen in Tandemformation im Idealfall einen über dem Wasserspiegel hängenden Zweig eines Baumes an. Nach der Landung leistet die weibliche Weidenjungfer Schwerstarbeit. Die 200 Eier müssen unter der für die Libelle relativ harten Rinde des Baumes platziert werden. Die winzige Miniatursäge am Legebohrer des Weibchens hilft dabei. Dieses "Stichsägen" dauert pro Vorgang nur wenige Sekunden. Winzige Spuren von Sägemehl aus der Rinde werden entfernt. Erst jetzt kann die Ablage der Eier in das Rindenloch erfolgen.



Eiablage einer weiblichen Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 15.10.2011, xxl-Foto per Mausklick

Durch den dünnen Stichkanal am Ende des Hinterleibes des Weibchens quellen nun vier längliche Libelleneier in das feuchte Rindengewebe. Doch die Eier werden nicht wahllos abgelegt. Hier zeigt das Weibchen Methode: Links oben, links unten, rechts oben, rechts unten werden die Eier x-förmig platziert. Der ungeheure Energieaufwand, den die Eiablage erfordert, wurde im Laufe der Evolution ergonomisch optimiert. Die nächste sogenannte "Eiloge" mit vier Eiern wird nur wenige Millimeter von der ersten am gleichen Zweig angebracht. Jetzt beginnt das Weibchen auf der anderen Seite: Rechts oben, rechts unten, links oben, links unten. Das Weibchen spart sich somit also eine mühsame Körperdrehung beim Bohren. An einem Nachmittag im Herbst bohren die Weibchen bis zu vier Stunden an einem Stück, bis die 200 Eier verstaut sind. Die Männchen sind passiv bei der Sache dabei. Durch ihren Haltegriff am Genick des Weibchens schützen sie es vor anderen Männchen und stellen so sicher, dass nur ihre Gene vererbt werden.



Gemeinschaftliche Eiablage der Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 20.09.2010, xxl-Foto per Mausklick



Tandem der Weidenjungfer als Opfer eines Großen Blaupfeil, Foto © H.-W. Wünsch, 30.07.2010, xxl-Foto per Mausklick

Die besten Eiablageplätze, die unmittelbar über oder am Gewässer liegen, werden von mehreren Pärchen simultan belegt. Hin und wieder kann es auch bei der Auswahl der bevorzugten Stellen zu aggressiven Rangeleien kommen, bis man sich schließlich ökonomisch einigt und die Eiablage im Kollektiv fortsetzt.

Beobachtungen der Autoren ergaben, dass einzeln eierlegende Pärchen oft von Großlibellen wie dem Großen Blaupfeil (Orthetrum cancellatum) oder der Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta) angegriffen wurden und ihnen somit zum Opfer fielen. Gemeinschaftliche Eiablagen schließen dieses Prädationsrisiko wohl weitgehend aus.



Weidenast mit abgelegten Eiern (Eilogen) der Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 22.10.2011, xxl-Foto per Mausklick

Die Äste sind nach den Eiablageprozeduren von kleinen "Pusteln" übersät. In diesen kleinen "Warzen" befinden sich die Eier der Weidenjungfern. Die Eier überwintern unter der Rinde und halten Minustemperaturen von 30°C mühelos stand. Die sogenannte "Prolarven", die im kommenden Frühjahr unter der Rinde aus den Eiern schlüpfen, lassen sich dann aus relativ großer Höhe einfach ins Wasser fallen. Sie sind lediglich zwei Millimeter groß und verwandeln sich binnen zwei Minuten (!) zur Larve und beginnen ihr räuberisches Leben. Fällt eine diese winzigen Prolarven auf das trockene Land, hat sie eine weitere Überlebensstrategie parat. Sie steuert sofort und instinktiv mit hüpfenden Bewegungen das Wasser an. Das Leben der Larven dauert in der Regel drei bis vier Monate. In dieser Zeit haben sie sich 12 Mal gehäutet und schlüpfen dann zur fertigen Libelle. Ihre Lebenserwartung beträgt inklusive der Reifezeit ca. acht Wochen.
Die Flugzeit der Art endet mit Beginn der einsetzenden Nachtfröste erst gegen Ende Oktober/Anfang November eines Jahres.

Nahrung
Weidenjungfern sind keine sehr eleganten Flieger. Ihr Nahrungsspektrum beschränkt sich daher auf ebenfalls langsam fliegende Insekten, die im Flug erbeutet oder von der Wasseroberfläche und Pflanzen abgesammelt werden. Langbeinige Schnaken, schlüpfende Eintagsfliegen, Stein- und Köcherfliegen werden ebenso verzehrt wie kleine Mücken und andere Kleininsekten.



Portraitaufnahme einer männlichen Weidenjungfer, Foto © H.-W. Wünsch, 22.10.2011, xxl-Foto per Mausklick

Larvale Besonderheiten: Die Larven gelten als sehr scheu und halten sich in den Flachwasserzonen der Uferbereiche auf. Dort ernähren sie sich von Mückenlarven und Kleinkrebsen. Von ihrem ersten Lebenstag an sind sie gegenüber Artgenossen extrem aggressiv und fressen sich gegenseitig auf. Die Verluste durch Kannibalismus steigern sich mit zunehmender Larvendichte, haben jedoch auf den Gesamtbestand der Art keinen Einfluss.

Verbreitung in D/Welt
Lestes viridis ist in Mittel- und Westeuropa weit verbreitet. Sie kommt so gut wie im gesamten Mittelmeerraum einschließlich der Inseln vor. In Deutschland erreicht sie nach Norden immer seltener werdend, jedoch noch die Nord- und die Ostsee. In Schleswig-Holstein wandert die Art gelegentlich ein. In Dänemark ist sie noch nicht sicher nachgewiesen worden. Im übrigen Skandinavien fehlt sie komplett. Auf den britischen Inseln gilt sie ab und an als "Vermehrungsgast", und im Südosten reicht ihr Areal bis zum Schwarzen Meer.



Weidenjungfer, Foto © J. Rodenkirchen

Die Weidenjungfer (Lestes viridis) gilt aufgrund ihrer weiten Verbreitung und ihrer relativen Anspruchslosigkeit in Deutschland als nicht gefährdet, ist jedoch, wie alle Libellen gesetzlich besonders geschützt.

Verbreitung in NRW
Ab der zweiten Sommerhälfte findet man Lestes viridis nahezu an allen Gewässern, die ihren Lebensraumansprüchen entsprechen, in Anzahl. Schwankungen, die Größe der Populationen betreffend, konnten in den letzten Jahren nicht festgestellt werden.

Zur NRW-Verbreitungskarte von Lestes viridis des Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen.

Benutzte Literatur
BELLMANN, H. (2007): Der Kosmos Libellenführer: Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos (Franckh-Kosmos). 279 S.

DIJKSTRA, Klaas-Douwe B. (2006): Field Guide to the dragonflies of Britain and Europe. British Wildlife Publishing Ltd. 320 S.

GESELLSCHAFT DEUTSCHSPRACHIGER ODANOTOLOGEN (GDO) (2009): Libellula Supplement 9: Atlas of the Odonata of the Mediterranean and North Africa.

GESELLSCHAFT DEUTSCHSPRACHIGER ODANOTOLOGEN (GDO) (2010): Libellula, Supplement 10, Studien zur Libellenfauna Griechenlands.

GLITZ, D. (2012): Libellen in Norddeutschland - Geländeschlüssel. NABU Niedersachsen, NABU Schleswig-Holstein, NABU Hamburg & NABU Mecklenburg-Vorpommern. 374 S.

GLITZ, D. (2009): Libellen-Geländeschlüssel für Rheinland-Pfalz und das Saarland. NABU Rheinland-Pfalz & NABU Saarland. 109 S.

HEIDEMANN, H. & R. SEIDENBUSCH (2002): Die Libellenlarven Deutschlands - Handbuch für Exuviensammler. Keltern: Goecke & Evers.

HILL, B., H.-J. ROLAND, S. STÜBING & C. GESKE (2011): Atlas der Libellen Hessens. – FENA Wissen, Band 1: 184 S.; S. 152 ff.

KUHN, K. & K. BURBACH (1998): Libellen in Bayern. Eugen Ulmer, Stuttgart. S. 176 ff

STERNBERG, K. & R. BUCHWALD (2000): Libellen Baden-Württembergs, Bd. 1, Kleinlibellen (Zygoptera). Ulmer Verlag. 468 S.

Internet: www.waldschrat-online.de:: H. Gospodinova & H.-W. Wünsch: Die Libellen Nordrhein-Westfalens. 3. aktualisierte Auflage 2011 (CD-ROM Band 2: Kleinlibellen).

WENDLER, A. & NÜß, J.-H. (1991): Libellen: Bestimmung, Verbreitung, Lebensräume und Gefährdung aller Arten Nord- und Mitteleuropas sowie Frankreichs unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und der Schweiz. - Hamburg: DJN 1991, 129 S.


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Weitere Informationen zu Libellen (Odonata) im Internet

Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen: Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste

Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg e.V. (SGL): Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste, Kartierung, Biologie, Ökologie usw.


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