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Habicht - Accipiter gentilis (LINNAEUS, 1758)
Artenprofil von Axel Steiner
Letzte Änderung: 20.10.2018


Systematische Einordnung

Stamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Greifvögel (Accipitriformes)
Familie: Habichtverwandte (Accipitridae)

Foto (© Frank Seifert)
Brüggen (Holter Heide)


(xxl-Foto)
22.02.2015
   
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale



Habicht (Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de , 09.11.2013, xxl-Foto per Bildklick)

Altvögel: Gefieder oberseits graubraun bis schiefergrau und unterseits weißlich mit enger und feiner dunkler Querbänderung; mit orange-rötlicher Iris; kräftige Beine und Zehen (deutlich kräftiger als Sperber!); kräftiger Hinterkörper; weißer Überaugenstreif, der sich deutlich zu den schwärzlichen Kopfseiten und dem Scheitel abhebt; Schwanz mit 4 breiten dunklen Querbinden; großer Schnabel

Männchen: deutlich kleiner als das Weibchen (etwa so groß wie Krähe); oberseits bleigrau; Ohrdecken und Scheitel düster mit leuchtend weißem Überaugenstreif

Weibchen: deutlich größer als das Männchen (etwa so groß wie Mäusebussard); oberseits braungrau (nie mit bläulichem Farbton); am Kopf kontrastärmer gezeichnet als das Männchen

Jungvögel: dunkelbraune Oberseite mit hellen Federrändern; rostgelbe (rötlich-weiße) Unterseite mit dunkelbrauner Längsfleckung; Flanken variabel pfeil-, tropfen- oder herzförmig gemustert; gelbe Iris; meist mit hell geflecktem Bereich auf den Armdecken; Überaugenstreif unauffällig oder fehlend



Junger Habicht (Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de , 17.01.2015, xxl-Foto per Bildklick)

Flug: relativ kurze, breite und abgerundete Flügel; langer Schwanz (länger als die Flügel breit sind); weit vorgestreckter Kopf
Die typische Flugweise besteht aus einigen kräftigen Flügelschlägen (langsamerer und kraftvollerer Flügelschlag als Sperber) im Wechsel mit einem Gleitflug. Während der Jagd fliegt der Habicht in offenem Gelände dicht über dem Boden. Bei guter Thermik schraubt er sich auch ohne Flügelschlag und mit weit ausgebreitem Schwanz kreisend in die Höhe.



Habicht mit gefächertem Schwanz (Foto: Ralf Steinberg, 31.12.2010, xxl-Foto per Bildklick)

Die Schwanzfedern (Stoßgefieder) eines jungen Habichts (Rothabicht) zeigt dieses Foto von Sylvia Urbaniak
(größere Ansicht bei Fotoklick):



und hier ist das Federbild eines Habichtflügels zu sehen (Foto von Frank Seifert):



Habichte können anhand ihrer (Mauser-) Federn als ein-, zweijährig bzw. älter identifiziert werden.



Brustgefieder vom Habicht: links kann man das Jugendgefieder sehen, in der Mitte das Brustgefieder der zweiten Mauser und rechts die letztendlich feine Bänderung vom Althabicht (Foto: Sylvia Urbaniak)

Das komplette Federkleid des Habichts können Sie sich hier anschauen: www.federbestimmung.de

Körperlänge: Männchen: ca. 50 cm, Weibchen: ca. 60 cm, davon Schwanzlänge: 22-27 cm

Flügelspannweite: Männchen: ca. 100 cm, Weibchen: ca. 115 cm
Gewicht: Männchen: 517-1170 g (durchschnittlich ca. 720 g), Weibchen: 820-1509 g (durchschnittlich ca. 1130 g)
Stimme: ein kurzer, mäusebussardähnlicher Schrei oder ein schnatterndes "gig-gig-gig"


Ähnliche Art:
Sperber: deutlich kleiner als Habicht (Männchen: bis 32 cm, Weibchen: bis 37 cm); schmalere Schwanzwurzel und Schwanz kantiger; kürzerer Hals; nicht so kräftige Beine; kleinerer Schnabel; ohne dunklen Oberkopf; kleinerer Kopf, der beim Flug auch nicht so weit vorgestreckt wird wie beim Habicht

 

Sperber mit Beute (Fotos: Axel Steiner, Breckerfeld, 10.05.2008)


Sylvia Urbaniak und Frank Seifert haben hier die Bestimmungsmerkmale von Sperber und Habicht in einem sehr schönen 13-seitigen pdf-Dokument in Text und anschaulichen Fotos zusammengestellt! (Greifvogelhilfe Rheinland)

Lebensraum
Abwechslungsreiche, stark gegliederte Landschaften (mit Hecken und Feldgehölzen) in denen sich Wälder mit offenen Flächen wechseln stellen geeignete Lebensräume für den Habicht dar.
Als Nistplatz wird ein Horst oft im Inneren eines Altholzbestandes (Nadel- und Mischwald) errichtet. Dabei werden gerne Rotbuchen, aber auch die mehr Sichtschutz bietenden Nadelbäume (z. B. Fichten), eher im Waldesinneren genutzt. Im Raum Hagen beschränkten sich die Bruthorste der Häufigkeit nach auf Buche, Fichte, Lärche, Eiche, Schwarzkiefer und Zitterpappel (ARBEITSGEMEINSCHAFT AVIFAUNA HAGEN, 2009).
Außerhalb der Brutzeit kann man den Habicht auch in Siedlungsnähe oder an Gewässern antreffen.

In letzter Zeit ist eine Tendenz erkennbar, dass Habichte auch in Städten brüten. Köln, Hamburg und Berlin werden in der Literatur als Beispiele genannt. Die fehlende Verfolgung und die höheren Temperaturen im Winter scheinen Argument für eine städtische Besiedlung zu sein (GRÜNEBERG et al., 2013). Das Vorkommen von ausreichend Stadttauben wird evtl. dabei auch eine Rolle spielen.

Biologie und Lebensweise
Leider kann man diesen schönen Greifvogel aufgrund seiner heimlichen Lebensweise nur sehr selten ausgiebig betrachten. Habichte sind exzellente Flieger, die auch rasant durch hindernisreiche Wälder fliegen können.
Sie legen große Flugstrecken zurück und das Jagdrevier eines Habichtpaares kann eine stattliche Größe von 7-30 km² erreichen.
Die Jagd startet von einem Ansitz aus oder aus dem niedrigen Suchflug heraus. Bei der Jagd nutzt der Habicht geschickt die Deckung aus und überwältigt die überraschte Beute. Wenn es der potentiellen Beute gelingt dem Habicht über die ersten 500 m zu entkommen hat sie gute Chancen den Angriff des dann "langsam aus der Puste kommenden" Beutegreifers zu überleben.

Habichte sind ihren Partnern und ihrem Revier ein Leben lang treu. Ab Januar/Februar beginnt die Balz, bei der man das Pärchen mit etwas Glück über seinem Brutplatz kreisen sehen kann. Ende März/Anfang April werden dann die Eier im Abstand von 2-3 Tagen gelegt.



Keine angenehme Vorstellung - als Beute in den Blick eines hungrigen Habichts zu gelangen...
(Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de , 17.05.2014, xxl-Foto per Bildklick)

Das Weibchen bleibt fast 3 Monate am Horst, während das Männchen für die Ernährung der ganzen Familie verantwortlich ist. Die Beute wird in der Luft auf einem Baum die Beute. Diese wird dann vom Weibchen zerkleinert und an die Jungen verfüttert. Das Weibchen nutzt die lange Zeit am Horst für eine Mauser des Großgefieders. Wenn die Jungvögel ein Alter von etwa 3 Wochen erreicht haben unterstützt das Weibchen das Männchen bei der Jagd. Nach etwa 40 Tagen sind die Jungvögel flugfähig und werden noch etwa 3-4 Wochen von den Eltern mit Nahrung versorgt.
Die Jungvögel suchen sich dann im Umkreis von etwa 30 km ein neues Revier.

Der älteste Ringvogel wurde fast 20 Jahre alt. In der Gefangenschaft konnten einzelne Tiere sogar 29 Jahre alt werden.

Nest: Der stattliche Horst (bis zu einem Durchmesser von mehr als einem Meter) wird über mehrere Jahre hinweg genutzt und mit grünblättrigen Zweigen ausgepolstert. Er befindet sich in Bäumen in etwa 10-16 m Höhe. Gelegentlich werden auch die Nester anderer Vögel genutzt. In einem Habichtrevier befinden sich oft 3-5 Horste, die im Wechsel genutzt werden können.

Eier: (2-) 3-4 (-5); hell bläulich-/grünlichweiß; ungefleckt; glanzlos; rau; oval; Größe: 58 x 44,4 mm; Gewicht: 61 g

Brutdauer/Brutpflege: 35-40 (-42) Tage

Nestlingsdauer: 36-40 Tage; Nestlinge besitzen eine blaugraue Iris



Habicht-Nestling (Foto: Frank Seifert, xxl-Foto per Bildklick)

Nahrung
Als Beute kommen insbesondere Ringel- und Haustauben in Frage, aber es werden auch Eichelhäher, Drosseln, Stare und seltener auch Säugetiere, wie Kaninchen und Eichhörnchen gejagt.



Fuß eines jungen Habicht-Weibchen (Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de

Die Männchen erbeuten eher kleinere Vögel und Säugetiere bis Kaninchengröße, während die größeren Weibchen auch Vögel bis Hühnergröße (Fasan) und Hasen schlagen können.



Habicht mit erbeuteter Rabenkrähe (Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de , 19.01.2014, xxl-Foto per Bildklick). Interessanter Weise besteht das Daunenfedernunterkleid der Krähe - wie man auf den Fotos deutlich sehen kann - aus weißen Federn.

TUNK und WÜNSCH (In: ARBEITSGEMEINSCHAFT AVIFAUNA HAGEN, 2009) haben in den Jahren 1984 bis 1987 insgesamt 412 Beutetiere des Habichts untersucht und konnten folgende Beutetiere feststellen: 323 Tauben (= 78%), 16 Eichelhäher, 13 Amseln, 6 Kohlmeisen, 5 Singdrosseln, 4 mal jeweils Elster/Star/Sperber, 3 mal Eichhörnchen/Kaninchen und andere (u. a. Hase, Buntspecht, Lachmöwe, Stockente).



Hier wurde ein Sperber das Opfer eines Habichts
(Foto © Sylvia Urbaniak, www.greifvogelhilfe.de , 30.06.2012, xxl-Foto per Bildklick)

Habichte übernehmen - wie alle Beutegreifer - eine wichtige Rolle bei der natürlichen Auslese kranker oder geschwächter Tiere. Diese werden deutlich häufiger und erfolgreicher überwältigt als gesunde Individuen.

Verbreitung in D/Welt
engl. = Northern Goshawk

In fast ganz Europa verbreitet und in einem breiten Band über das nördliche Asien bis zum Pazifik, sowie in großen Teilen Nordamerikas vorkommend. In Europa fehlt der Habicht in Irland, Island und ab der Baumgrenze auch im Norden Skandinaviens und Nordrusslands. Die Südgrenze des Verbreitungsgebietes verläuft durch den nördlichsten Zipfel Nordafrika, und weiter östlich durch Kleinasien.

In Deutschland leben ca. 13.000 der insgesamt ca. 32.000 mitteleuropäischen Brutpaare. Insgesamt kann man von ca. 188.000 europäischen Brutpaaren ausgehen (MEBS, 2012). In der Literatur wird der Habicht als lückig bis flächig verbreiteter, mäßig häufiger Brut- und Jahresvogel beschrieben (FÜNFSTÜCK et al., 2010).

Hier kommen Sie zur weltweiten Verbreitungskarte des Habichts bei Avibase!

Verbreitung in NRW
Nach GRÜNEBERG et al. (2013) kommt der Habicht aktuell fast flächendeckend in NRW vor. Die waldreichen Mittelgebirge sind dabei dichter besiedelt als das Tiefland. Insbesondere in den Übergangsbereichen konnten die höchsten Brutrevierdichten verzeichnet werden. In den Bördelandschaften fehlt er jedoch weitgehend. In NRW konnten 1.500-2.000 Reviere erfasst werden. Innerhalb von Städten konnten Brutreviere von Habichten z. B. in Köln, Düsseldorf und Hagen nachgewiesen werden.



Männlicher Habicht (Foto © Kevin Winterhoff, 10.03.2012, xxl-Foto per Bildklick)


Erwähnt werden sollte noch, dass der Habicht zum "Vogel des Jahres 2015" gewählt wurde. Der NABU stellt in diesem Zusammenhang eine 18-seitige Broschüre zum download zur Verfügung. Diese ist überaus reich bebildert und liefert weitergehende Informationen.

Habichte sind ganzjährig geschützt! Leider haben das der eine oder andere Taubenzüchter bzw. Jäger in der Vergangenheit (oder auch heute noch!?) anders gesehen.

Über den illegalen Vogelfang stellt der NABU ausführliches Material (41 S.!) zum download bereit. Dort kann man auch folgendes lesen:

Bei Verstößen gegen die Verbote des § 42 BNatSchG und Art. 8 der EG-Verordnung können diese nach den Bußgeldvorschriften des § 65 BNatSchG geahndet werden. Bestimmte Delikte, die gewerbs- oder gewohnheitsmäßig begangen werden oder streng geschützte Tierarten betreffen, können gemäß § 66 Abs. 1 – 4 BNatSchG als Straftaten verfolgt werden und Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren nach sich ziehen. Dies betrifft Verstöße gegen die Zugriffsverbote (z. B. Nachstellung, Fang, Tötung und Verletzung) und gegen Verbote des kommerziellen Handels.

Nach § 12 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) ist der Fang von wildlebenden Tieren mit Schlingen, Netzen, Fallen, Haken, Leim und sonstigen Klebstoffen sowie nach Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 die Verwendung von lebenden Tieren als Köder zum Fang dieser Tiere verboten.

Dennoch schreibt der NABU auch:

Der Habicht ist fraglos die Vogelart, die zur Zeit in Deutschland am intensivsten illegal verfolgt wird. Nach den vorliegenden Erkenntnissen ist die Verfolgung des Habichts durch Taubenhalter nahezu als systematisch zu bezeichnen.

Wer starke Nerven hat, kann sich in dem verlinkten pdf ansehen, welche Fallenarten es gibt. Ferner werden abschreckende Beispiele für deren Anwendungen gezeigt.
Bitte setzen Sie sich bei Kenntnisnahme ähnlicher Vergehen mit den zuständigen Behörden, dem NABU oder Biologischen Stationen in Verbindung!

Habichte sind nicht nur durch illegale Jagd, sondern auch durch Störungen am Horst und intensive Forstwirtschaft gefährdet.
Interessanter Weise können auch die zunehmenden Uhu-Bestände für einen Rückgang des Habichts verantwortlich sein. Es gibt Untersuchungen wonach es Uhus bereits gelungen sein soll Habichte aus ihren Revieren zu verdrängen (GRÜNEBERG et al., 2013).



Habicht (Foto: Ralf Steinberg, 21.02.2010, xxl-Foto per Bildklick)

Benutzte Literatur
ARBEITSGEMEINSCHAFT AVIFAUNA HAGEN (2009): Die Brutvögel Hagens. 1997-2008. - Hagen (Biologische Station Umweltzentrum Hagen e. V.), S. 223ff

BALZARI, C. et al. (2013): Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz: In zwei Bänden: Band Singvögel, S. 156 f, Haupt-Verlag, Bern

BAUER, H.-G.; E. BEZZEL; W. FIEDLER (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Band 2. Passeriformes - Sperlingsvögel. AULA-Verlag, Wiebelsheim. 622 S.

FERGUSON-LEES, J. & D. CHRISTIE (2009): Die Greifvögel der Welt. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 320 S.

FÜNFSTÜCK, H.-J.; A. EBERT & I. WEIß (2010): Taschenlexikon der Vögel Deutschlands. Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim. 686 S.

GRÜNEBERG, C. et al.(2012): Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens, NWO & LANUV (Hrsg.), LWL-Museum für Naturkunde, Münster. 480 S.

HEINTZENBERG, F. (2006): Greifvögel und Eulen - Alle Arten Europas. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 250 S.

JONSSON, L. (2010): Die Vögel Europas und des Mittelmeerraumes. Franckh-Kosmos Verlag. 559 S.

MEBS, T. & D. SCHMIDT (2014): Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Biologie, Kennzeichen, Bestände. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 494 S.

MEBS, T. (2012): Greifvögel Europas. Alle Arten Europas. Biologie und Bestände. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 249 S.

Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. & Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) (Herausgeber): Der Habicht - Vogel des Jahres 2015, 18-seitige Broschüre zum download

NABU (Hrsg.): Illegaler Vogelfang mit Fallen in Deutschland. Dokumentation des NABU. 41-seitiger Text zum download

PETERSON, R. (1985): Die Vögel Europas: ein Taschenbuch für Ornithologen und Naturfreunde über alle in Europa lebenden Vögel. 14., verbesserte Aufl. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin. 535 S.

RHEINWALD, G. & M. SCHMITZ (2007): Vögel zwischen Rhein und Weser. So wird Vogelbeobachtung zum Erlebnis. Ginster-Verlag, St. Katharinen, 344 S.

SVENSSON, L.; K. MULLARNEY & D. ZETTERSTRÖM (2011): Der Kosmos Vogelführer. Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. 2. Aufl. (große Ausgabe), Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 442 S.

WINK, M.; C. DIETZEN & B. GIEßING (2005): Die Vögel des Rheinlandes. Ein Atlas der Brut und Wintervogelverbreitung 1990-2000. Beiträge zur Avifauna Nordrhein-Westfalens, Bd. 36. Bonn.


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Weitere Informationen zu Vögeln (Aves) im Internet

Avibase: Umfangreiches Datenbank-Informations-System über alle Vögel der Welt. Sie enthält nahezu 2 Million Aufzeichnungen über 10.000 Spezies und 22.000 Subspezies von Vögeln, einschließlich Verbreitungs-Informationen, Taxonomie, Synonyme in mehreren Sprachen und anderes.

birdnet.de: Das Deutsche Forum zum Thema Vögel. Aktuelles, Forum, Fotos, Archiv...


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