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Helm-Azurjungfer - Coenagrion mercuriale (CHARPENTIER, 1840)
Artenprofil von Heide Gospodinova & H.-Willi Wünsch
Letzte Änderung: 02.03.2015


Systematische Einordnung

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Libellen (Odonata)
Familie: Schlanklibellen (Coenagrionidae)

Fotos (© H.-Willi Wünsch)
Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich (1-2))
Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke, NRW (3))


(xxl-Foto)
Männchen
15.06.2014

(xxl-Foto)
blaues Weibchen
17.06.2014

(xxl-Foto)
grünes Weibchen
30.06.2013
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale

Insekten-ABC, Erklärungen von Fachbegriffen
Informationen zum wissenschaftlichen Artnamen: Der Artname mercuriale leitet sich von dem latainischen "mercurialis = zu Merkur gehörend" ab. Mercurius bzw. Merkur (dt.) wird mit dem griechischen Hermes gleichgesetzt und gilt in der Mythologie als Götterbote und der Gott der Händler und Diebe. Er war u. a. bekannt durch seinen geflügelten Helm.

Der deutsche Artname bezieht sich auf die Zeichnung auf dem 2. Hinterleibssegment der Männchen, welche wie ein Wikingerhelm aussieht, jedoch sehr variabel sein kann.


(Foto © H.-Willi Wünsch)

Die Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale) ist eine sehr kleine Schlanklibellenart. Mit einer Körperlänge von ca. 3,5 cm und einer Flügelspannweite von ca. 4,0 cm entspricht sie in ihrer Größe etwa der Gabel-Azurjungfer (Coenagrion scitulum). Jedoch wirkt ihr Körper etwas untersetzt. Wie alle Azurjungfern ist auch diese Art von kräftiger blauer Grundfarbe mit schwarz abgesetzten Zeichnungen auf der Brust (Thorax) und am Hinterleib (Abdomen). Die Männchen weisen auf dem 2. Hinterleibssegment eine Zeichnung auf, die an einen mit einem gehörnten Wikingerhelm besetzten Kopf erinnert. Da diese Zeichnung jedoch recht variabel sein kann, ist die Bestimmung der Art alleine durch diese Zeichnung nicht immer zweifelsfrei möglich. Die beiden folgenden Hinterleibssegmente sind mit schmalen, spießförmigen Flecken gezeichnet.



Helm-Azurjungfern von oben: 1. Männchen , 2. blaues männchenfarbenes Weibchen, 3. grünes Weibchen
(Fotos © H.-Willi Wünsch, xxl-Foto per Klick)

Die Weibchen lassen sich nur sehr schwer von anderen Azurjungfernarten unterscheiden. Wie bei den meisten Arten der Gattung Coenagrion ist die sicherste Art der Bestimmung durch einen Blick auf den hinteren Rand der Vorderbrust (Pronotum) möglich. Hierzu sollte eine Lupe verwendet werden. Das Pronotum des Weibchens ist am Hinterrand ganz gerade und trägt in der Mitte einen winzigen, kaum sichtbaren Fortsatz. Aus Gründen des Artenschutzes muss allerdings dem ungeübten Laien dringend von derartigen Bestimmungsmethoden abgeraten werden, da hierfür eine behördliche Fanggenehmigung erforderlich ist.

Lebensraum
Coenagrion mercuriale ist eine reine Fließgewässerart. Langsam fließende, kalkreiche und sommerwarme Wiesenbäche und Gräben sind ihre bevorzugten Habitate.



Hangmoorabflußgraben stellen ebenfalls mögliche Habitate der Helm-Azurjungfer dar.
(Foto © H.-Willi Wünsch, 10.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Durchströmungsmoore, also Moore in Hanglage mit Quell- und Grundwasser, die kleine Rinnsale bilden, stellen einen weiteren Lebensraum dar. Des Weiteren werden Flussauen mit klarer Grundwassereinspeisung besiedelt.



Klare Flüsse mit submerser Vegetation stellen typische Habitate der Helm-Azurjungfer dar
(Foto © H.-Willi Wünsch, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 16.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Ein wichtiger Bestandteil der Habitate für das Vorkommen der Art ist eine relativ dichte, wintergrüne Unterwasservegetation, die z. B.. aus dem Schmalblättrigen Merk/Berle (Berula erecta), Wasserminze (Mentha aquatica) oder Brunnenkresse (Nasturtium officinale) bestehen kann. Diese Vegetation dient den Weibchen als bevorzugtes Eiablagesubstrat. Derartige Habitattypen sind eher selten, was sich auch in der geringen Anzahl an Fundpunkten dieser Art widerspiegelt.
Im Alpenvorland sind derartige Lebensräume vorhanden, werden jedoch nur bis zu einer Höhe von 800 m über NN besiedelt.

Biologie und Lebensweise
Die Flugzeit der Helm-Azurjungfer beginnt bei günstiger Witterung etwa Mitte Mai mit dem Schlupf der ersten Imagines. Zur Imaginalhäutung klettern die Larven an senkrechten Strukturen aus dem Wasser und schlüpfen unmittelbar an der Wasseroberfläche oder wenige Zentimeter darüber.



Junges Männchen der Helm-Azurjungfer
(Foto © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 17.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Die gesamte Flugzeit dauert selbst in sehr selten vorkommenden großen Populationen maximal 12 Wochen im Jahr. Durch längere Schlechtwetterperioden kann sie viel früher enden. Bei in der Regel individuenschwachen Populationen ist die Gesamtflugzeit noch kürzer, da die sterbenden Insekten nicht über eine längere Zeit durch sukzessiv nachschlüpfende Tiere ersetzt werden, so dass die Art bereits im Verlauf des Juli verschwindet.

  

Tandem der Helm-Azurjungfer, links mit blauem und rechts mit grünem Weibchen (mit Ei!)
(Fotos © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 17. & 20.06.2014, xxl-Fotos per Klick)

Nach warmen Nächten kann man die Tiere bereits früh am Morgen, gegen 08:00 Uhr bei ihren Aktivitäten beobachten. Sobald die Morgensonne wärmt, jagen die kleinen Libellen in intensivem Suchflug über breiten Wiesen nach Nahrung.



Spermaübertragung beim Männchen der Helm-Azurjungfer
(Foto © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 18.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Etwa zwei Stunden später finden sich die ersten Weibchen am Gewässer ein, sodass es bereits früh am Tag zu Paarungsaktivitäten kommt. Unmittelbar nach der Kopulation geht das Paar zur Eiablage über.



Coenagrion mercuriale-Kopula
(Foto © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 18.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Das Männchen bleibt dabei zumindest in der ersten Phase auf gleiche Art und Weise wie bei anderen Schlanklibellen, an das Weibchen angekoppelt, indem es aufrecht auf der Brust des Weibchens sitzt.



Hier sorgt eine überzählige männliche Helm-Azurjungfer für Paarungsstress
(Foto © H.-Willi Wünsch, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 20.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Während das Weibchen mit seinen Legeapparat ein Ei nach dem anderen in einen ausgewählten Pflanzenstängel einbohrt, klettert es rückwärts den Stengel hinab und kann dabei auch völlig unter Wasser tauchen. Es ist dabei von einer dünnen, silbrig glänzenden Luftschicht umgeben, aus welcher es während des Tauchvorganges Sauerstoff bezieht. Das Männchen wird vom Weibchen langsam mit unter Wasser gezogen.

  

Eiablage von Coenagrion mercuriale in submersem Aufrechtem Merk, rechtes Bild mit getauchtem Pärchen
(Fotos © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 16.06.2013, xxl-Fotos per Klick)

Es lässt das Weibchen jedoch meist los, sobald etwa 2/3 seines Abdomens unter Wasser sind. Danach setzt das Weibchen die Eiablage alleine fort. Die Weibchen von Coenagrion mercuriale legen auch Eier ohne jegliche Begleitung eines Männchens, ohne dass unmittelbar vorher eine Paarung erfolgte. Bei guter Witterung kann man einzelne Eier legende Weibchen am frühen Morgen und am Spätnachmittag bis in die Abendstunden beobachten.



Frisch geschlüpftes Weibchen der Helm-Azurjungfer
(Foto © H.-Willi Wünsch, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 17.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Aufgrund ihrer hohen Habitatansprüche ist die Helm-Azurjungfer eine sehr konservative Art, was bedeutet, dass sie sehr standorttreu ist. Selten entfernt sich ein Tier mehr als einige hundert Meter von seinem Schlupfgewässer. Die sehr geringe Abwanderungstendenz verhindert eine Verbreitung dieser Spezies. Sehr hohe Sommertemperaturen begünstigen jedoch Ausbreitungsversuche vereinzelter Individuen.



Frisch geschlüpftes Männchen der Helm-Azurjungfer
(Foto © Heide Gospodinova, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), 17.06.2014, xxl-Foto per Klick)

Die Lebenserwartung einer Coenagrion mercuriale-Imago ist nur sehr kurz. Während die Entwicklungszeit der Larve bis zu 2 Jahre andauert, beträgt das Leben der adulten Libelle (Imago) maximal 4-5 Wochen. Die durchschnittliche Lebensdauer, zuzüglich einer etwa fünftägigen Reifezeit beträgt lediglich 7 bis 8 Tage.



Helm-Azurjungfer als Opfer im Spinnennetz
(Foto © H.-Willi Wünsch, 02.06.2011, Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke, NRW), xxl-Foto per Klick)

Die Hauptflugzeit der Helm-Azurjungfer erstreckt sich von Mitte Mai bis in den August.

Nahrung
Imagines: Die kleinen Helm-Azurjungfern stellen bereits am frühen Morgen kleinen Mücken sowie Stein- und Köcherfliegen nach, die sie im Flug erbeuten. Dabei scheuchen sie ihre Opfer zuvor von den Sitzplätzen auf oder "pflücken" sie von Pflanzenteilen ab.



Weibliche Helm-Azurjungfer mit Beute
(Foto © H.-Willi Wünsch, 02.06.2011, Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke, NRW), xxl-Foto per Klick)

Kleine Schmetterlinge zählen ebenfalls zum Nahrungsspektrum. Die Art scheint eine besondere Vorliebe für Blattläuse zu besitzen. Da diese relativ leicht erreichbar sind und nicht flüchten können, werden sie in großer Zahl verzehrt.

Larven: Die Junglarven halten sich vorwiegend im Detritus von Pflanzenwurzeln in strömungsberuhigten Bereichen auf. Mit fortschreitender Entwicklung sitzen sie an submerser Vegetation. Hier stellen sie Wasserflöhen, Fliegen- und Mückenlarven nach, die sie in großer Anzahl verzehren.

Verbreitung in D/Welt
Coenagrion mercuriale ist eine atlanto-mediterrane Art mit Verbreitungsschwerpunkten auf dem spanischen Festland, Frankreich, Italien, Sizilien und Nordafrika. Ostwärts gibt es geringe Vorkommen vom Rheintal bis zum östlichen Alpenvorland in Oberösterreich und dem nördlichen Balkan, wo die Art jedoch sehr selten ist. Es sind nur verstreute Einzelfunde bekannt.



Junges Weibchen der Helm-Azurjungfer
(Foto © H.-Willi Wünsch, 15.06.2014, Canal de Vergière (Saint-Martin-de-Crau, Frankreich), xxl-Foto per Klick)

Im Norden bildet Südengland die Verbreitungsgrenze, nach Osten hin wird die Art, ebenfalls vereinzelt nur bis zu Elbe gefunden. In Deutschland sind die meisten Vorkommen auf baden-württembergischen Gebiet und aus Brandenburg bekannt. Auch hier handelt es sich um Populationen von jeweils geringer Individuenzahl.

Die Helm-Azurjungfer ist europaweit eine der wenigen Libellenarten mit dem höchsten Schutzstatus. Sie wird im Anhang II der Berner Konvention als "streng geschützte Tierart" und im Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU als FFH-Art, "es sind eigens Schutzgebiete auszuweisen", geführt. In Deutschland und den Bundesländern mit Vorkommen der Art wird diese aufgrund der verschwindenden Lebensräume in den Roten Listen in der Stufe 1 als "vom Aussterben bedroht" geführt.

Verbreitung in NRW
Die Helm-Azurjungfer ist in Nordrhein-Westfalen extrem selten. Ein Vorkommen befindet sich in einem Naturschutzgebiet nahe des Stadtteiles Dellbrück auf der rechtsrheinischen Seite der Stadt Köln. Hier handelt es sich um eine sehr kleine und isolierte Population im einzigen Kalkquellmoor Nordrhein-Westfalens. Das einzigartige Habitat gilt es im höchsten Maße zu schützen, weshalb es auch umfriedet ist und dort ein striktes Betretungsverbot herrscht.



Im Rahmen der Artenschutzes markiertes Exemplar der Helm-Azurjungfer. Mit markierten Exemplaren wird versucht das Wissen über diese seltene Libellenart zu mehren, um dem hoffnungslos erscheinenden Kampf gegen das hiesige Aussterben der Art evtl. doch noch etwas entgegensetzen zu können (Foto © H.-W. Wünsch, Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke, NRW), 30.06.2013, xxl-Foto per Klick).

Ein zweites Habitat mit wenigen Individuen befindet sich im Norden von NRW, nahe der Ortschaft "Espelkamp" an einem schmalen Fließgewässer an der Grenze zu Niedersachsen.

Auf der Website des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz heißt es zur Helm-Azurjungfer: "In Nordrhein-Westfalen kommt die „vom Aussterben bedrohte“ Helm-Azurjungfer ausschließlich im Tiefland vor. Die bedeutendsten Vorkommen liegen im Einzugsbereich von Lippe (Kreise Paderborn und Recklinghausen), Ems (Kreise Gütersloh, Warendorf, Coesfeld, Stadt Münster) und Weser (Kreis Minden-Lübbecke). Insgesamt sind 12 bodenständige Vorkommen bekannt (2000-2006)."

In NRW ist dieser Art der Rote-Liste-Status 2S zugewiesen worden. Dies bedeutet, dass die Art stark gefährdet ist. Das S deutet auf die erheblichen Schutzmaßnahmen hin, die durchgeführt werden, um die hiesigen Artbestände zu stabilisieren.

Benutzte Literatur
BELLMANN, H. (2007): Der Kosmos Libellenführer: Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos (Franckh-Kosmos). 279 S.

BROCHARD, C.; D. CROENENDIJK, E. VAN DER PLOEG, T. (2012): Fotogids larvenhuidjes van libellen / druk 1. KNNV, Uitgeverij. 224 S.

DIJKSTRA, K.-D. B. (2006): Field Guide to the dragonflies of Britain and Europe. British Wildlife Publishing Ltd. 320 S.

GLITZ, D. (2012): Libellen in Norddeutschland, ein Geländeschlüssel. Buch u. DVD.

JURZITZA, G. (2000): Der Kosmos-Libellenführer, Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., Stuttgart

KUHN, K. & K. BURBACH (1998): Libellen in Bayern. Eugen Ulmer, Stuttgart. S. 176 ff

OTT, J. & W. PIPER (1998): Rote Liste der Libellen (Odonata). In: Binot, M., R. Bless, P. Boye, H. Gruttke & P. Pretscher: Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Schr.-R. Landschaftspfl. u. Natursch. 55: 260-263

ROTE LISTE und Artenverzeichnis der Libellen - Odonata - in Nordrhein-Westfalen (2010): 4. Fassung, Stand April 2010, Arbeitskreis Libellen NRW - Klaus-Jürgen Conze, Nina Grönhagen unter Mitarbeit von Edgar Baierl, Andreas Barkow, Ludger Behle, Norbert Menke, Matthias Olthoff, Eva Lisges, Mathias Lohr, Martin Schlüpmann und Eberhard Schmidt - PDF

STERNBERG, K. & R. BUCHWALD (2000): Libellen Baden-Württembergs, Bd. 2, Großlibellen (Anisoptera). Ulmer Verlag. 534 ff.

WENDLER, A. & J.-H. NÜß (1992): Libellen. DJN (Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung), Hamburg, 131 S.

WILDERMUTH, H. & A. MARTENS (2014): Taschenlexikon der Libellen Europas. Alle Arten von den Azoren bis zum Ural im Porträt. 824 Seiten, Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co. Wiebelsheim

WÜNSCH, H.-W. & H. GOSPODINOVA (2014): Die Libellen Nordrhein-Westfalens und darüber hinaus. CD-ROM, Band 1 und 2


Zur Buchliste weiterer interessanter Libellen-Bücher auf www.natur-in-nrw.de

Weitere Informationen zu Libellen (Odonata) im Internet

Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen: Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste

www.libellenwissen.de: Sehr viele Informationen über Libellen, Bestimmungshilfen, Fotogalerien uvm. von Andreas Thomas Hein

Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg e.V. (SGL): Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste, Kartierung, Biologie, Ökologie usw.


Zur Linkliste weiterer interessanter Libellen-Internetseiten auf www.natur-in-nrw.de